Château de La Dauphine

Château de La Dauphine

Château de la Dauphine
Fronsac, Grand Vin


Zweitwein: Delphis de la Dauphine

Château de la Dauphin blickt auf eine lange Geschichte zurück. Zwischen 1744 und 1750 erbaut erlangte es später Bekanntheit durch den Aufenthalt von Marie-Josèphe de Saxe, Mutter der letzten französischen Könige. 1985 erwarb die Familie Moueix (Besitzer u.a. von Château Petrus und Château Trotanoy) das Château, behielt es aber nur 15 Jahre, bevor es Jean Halley erwarb. 15 Jahre leiteten er und sein Sohn die Geschicke und investierten umfangreich in das Anwesen und die Weinberge. 2015 schließlich erwarb die Industriellenfamilie Labrune das Château und setzte die begonnene Modernisierung fort.


Das Chateau besitzt 70 Hektar Weinberge, die einem Amphitheater ähnlich nach Süden ausgerichtet sind, mit einem Höhenunterschied von 60 m zwischen der höchsten und der niedrigsten Parzelle. Der Boden ist nährstoffreich und bietet den Reben 14 verschiedene Bodenarten, die sich in drei große Gruppen einteilen: ein Lehm- und kalkhaltiger Boden auf Asterienkalkstein; eine ton- und kalkhaltige Hanglage auf flacher Fronsadais-Molasse; eine lehmig-schluffige, sandige Hanglage auf lehmigem Untergrund.

Die Vinifikation erfolgt in einem 2020 neu erbauten, hochmodernen Keller. Nach der Ankunft werden die Beeren sortiert, entrappt und noch einmal sortiert. Der Transport innerhalb des Kellers erfolgt nur mittels Schwerkraft. Die 26 Betontanks und 16 Edelstahltanks mit 50 hl Fassungsvermögen ermöglichen eine parzellenweise Vinifizierung. Anschließend werden die wein im 600 Barrique fassenden Weinkeller für 12 Monate ausgebaut.Seit einigen Jahren wird außerdem Wein in Tonamphoren ausgebaut.



Chateau de la Dauphin PanoramaChateau de la Dauphine KellerChateau de La Dauphine Vincent Cassel Schauspieler auf Besuch
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